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Kulturtipp 03/22

Pressestimmen

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"Natürlich spielten die sechs Top-Akteure der Schweizer Volksmusik nicht einfach so, wie sie Hanny Christen notiert hat. Sie bieten spannende Arrangements, die nicht nur den Wechsel von Dur und Moll
in unerwarteter Folge ausreizen, sondern bisweilen auch ganz schön schräg daherkommen. Die Disharmonie ist manchmal spannender als die wiederkehrende Reihe von Auftakt und Refrain."

"Die Hanneli-Musig ist nicht müde geworden. Nach kräftigem Applaus wurden zwei Zugaben gespielt.

Moderator Johannes Schmid-Kunz machte sich in der Ansage über die Klassik-Szene lustig: «Das mit dem Rückzug und der Rückkehr auf die Bühne lassen wir für heute. Wir haben zwei Zugaben geübt und würden sie auch spielen, wenn niemand applaudiert hätte!», erklärte er lachend."

(Rolf Rechsteiner, Appenzeller Volksfreund, Dezember 2022)

"Lüpfig geht’s los, ein Potpourri aus verschiedenen Walzern eröffnen das Konzert der Hanneli-Musig. Man erkennt die Melodien, sind es auch denn dem Programm entsprechend alles Gassenhauer, doch das Arrangement ist neu. Die Musik geht ans Gemüt und auch in die Beine, zu gern hätte man da und dort etwas mitgetanzt, Volksmusik ist immer auch Tanzmusik. Johannes Schmid – Kunz leitet als Conferencier mit vielen träfen Sprüchen und launigen Ansagen durch die Matinée und weist auf die eine oder andere Besonderheit hin. Zum Beispiel erfährt man von der europaweiten Verbindung der Volksmusiken, dass manches typisch Schweizerische Stück seine Wurzeln in Brandenburg oder Böhmen hat."

(Tobias Humm, ECHO Wädenswil, August 2022)

"Im Gemeindezentrum Schwanden kam es auf Einladung des Kulturvereins Glarus Süd zu einem ganz besonderen musikalischen Begegnen. Was für Freunde der Volksmusik angeboten wurde, war einem ganz bunten, farbenstarken und riesigen Blumenstrauss nicht unähnlich. Dank sorgsamem Auswählen, riesig munteren, kenntnisreichen Erläuterungen und einer Vielzahl von Instrumenten – von leidenschaftlichen Profis in meisterlicher Abgestimmtheit eingesetzt – ergaben sich rasch von viel Herzlichkeit und Anerkennung geprägte Momente, die allzu schnell verflossen."

(Peter Meier, Glarus24, Miittwoch 30. März 2022)

Hanneli's Premiere zur Dernière

"Eigene eingestreute Arrangements vermochten das Premierepublikum dieser bis zum Oktober 2023 andauernden Dernière zu entzücken, wie beispielsweise der bekannte «Schneewalzer», der doch ungewohnt gemächlich daherkam und manchem im Kopfkino eher vermittelte, die weisse Pracht sei unweigerlich am Schmelzen, nur um dann wieder in einem «lüpfigen» und begeisterten Ende sämtliche Virtuosität der Musiker, aber auch des Stückes selber herauszuholen."

(Paul Hulliger, Anzeiger Burgdorf, d'Region Emmental,  Donnerstag 27. Januar 2022)
 

"Auch bei ihrem dritten Konzert in Willisau wurde die Hanneli-Musig mit Beifall überschüttet. Das Programm "Über Stock und Stei" hielt das Publikum fast nicht auf den Stühlen und Notsitzen in der Musikinstrumentensammlung. Schwarz-weiss ist die traditionelle Kleidung der "Hannelimusiker", aber bunt ist ihr Repertoire."

(Willisauer Bote, Nr. 92, Freitag 24. November 2017) 

"Vogelgezwitscher begleitet die Hanneli-Musig im Schlosshof Rapperswil-Jona"
«... improvisierte Unterstützung der Hanneli-Musig durch Vogelgezwitscher, welches die Musiker zum Teil sehr lautstark begleitete. «Derart sympathisch sind wir noch gar nie ausgepfiffen worden», meinte Johannes Schmid-Kunz. Nun, das Publikum hat nicht gepfiffen, sondern begeistert geklatscht.
(Zürichsee-Zeitung Obersee, Dienstag, 23. Mai 2017)

"Am Muttertag hat sie im Alten Bad Pfäfers aufgespielt und begeisterte auch mit Stücken aus dem Taminatal und Flums"

«Gmögige» Musik honorierte das zahlreiche Publikum mit viel Applaus, und ab und an spürte man förmlich, wie die Kurdamen in ihren langen Röcken mit den befrackten Herren elegant-tänzerisch durch den langen Gang schwebten."
(Sarganserländer, Mittwoch, 17. Mai 2017

«… ein bunter Reigen vom lüpfigen Galopp aus dem Taminatal – das Titelstück „Über Stock und Stei“ – bis zu veträumten Walzern. Ein Genuss!

(Coop Zeitung zur neuen CD / Februar 2017)

 

«Dass die Hanneli-Musig überrascht, ist durchaus Programm: In den Musiknoten spüren die Musiker bewusst Möglichkeiten für humorvolle, musikalische Einlagen auf… Mal war es leichtfüssig verträumt, mal gefühlvoll melodiös, dann wiederum temporeich.» 

(Limmattaler Zeitung 30.1.2017)

 

«Die vielseitigen, hochkarätigen sechs Musiker brillierten mit musikalischem Flair, technischer Virtuosität und gepflegtem Zusammenspiel... Der namensgebende Galopp „Über Stock und Stei“ wusste durch differenzierte Interpretation und Spielwitz zu gefallen. Der hervorragende Geiger Johannes Schmid führte mit zahlreichen Anekdoten durch das abwechslungsreiche Programm.»

 (Birsecker Wochenblatt, Februar 2017)

 

«Mit dieser – bereits siebten – CD kehrt die Hanneli-Musig zu ihrer Urbestimmung zurück: dem Spielen von Titeln aus der bekannten Schweizer Volksmusik-Sammlung von Hanny Christen. Die Fans zeigten sich darüber an der CD Taufe am 29. Januar 2017 im Restaurant Falcone in Zürich sehr erfreut. Die Hanneli-Musikanten präsentieren zudem für die 24 neu aufgenommenen Titel ein riesiges, buntes Instrumentarium.»

(Alperose 2/2017)

 

"Das traditionelle Neujahrskonzert des Vereins Konzerte in der Kirche Oberegg bot am frühen Abend des 1. Januar reinsten Hörgenuss! Organist Wolfgang Sieber musizierte mit der Hanneli-Musig, (...,) die Kirche bis auf den letzten Platz in den Bänken besetzt."

(Rolf Rechsteiner; Appenzell24.ch 2.1.2015)

 

"Jene Besucher, welche die «Hanneli-Musig» bisher noch nicht kannten, wurden durch die grosse Virtuosität der sechs erfahrenen Musiker verblüfft. Das abwechslungsreiche Programm «Polka ma non troppo» vermochte Jung und Alt zu begeistern!"

(Emmentaler Wochen-Zeitung 30.10.2014)

 

"In schnellem Tempo eröffneten sie das Konzert mit einem wilden Galopp, ebenso verwegen fegte der Mann am Bass über die Saiten. Schwungvoll im Walzertakt ging es nach Andermatt, mit einer fidelen Mazurka genossen sie Hochzeitsfreuden, liebkosten ein Schmeichelkätzchen, zeigten, dass zu diesem Genre auch Konzertantes gehört. Herrlich die Quadrille mit dem fröhlichen Pfeifer, mitreissend der Walzer aus Herznach..."

(Aargauer Zeitung 23.6.2013)

 

"Die Musiker präsentierten die Tanzstücke mit viel Elan und Hingabe und begeisterten dabei die zahlreichen Besucher. Mit gleich zwei Zugaben beendete das Musikersextett den gelungenen Abend."

(Urbote der Schweiz 5.11.2012)

 

«Gratulation zum gestrigen Abend. Wunderschöner Raum, reibungslose Organisation und aifach güeti Muusig»  (Zofinger Tagblatt / Luzerner Nachrichten / Willisauer-Wiggertaler Bote, 31.5.2011)

 

«Aus den gut 12 000(!) Stücken aus allen Landesteilen sind CDs und Konzertprogramme entstanden, die zwar die Atmosphäre des 19. Jahrhunderts atmen, nun aber quicklebendig als flotte Tanzmusik zwischen Alpenländler und Polka erklingen»

(kulturtipp 19/2010)

 

«Es war lüpfige Tanzmusik von Anno dazumal, die hier vor Augen bzw. vor Ohren geführt wurde. Zum Teil waren die Vertonungen von eigenwilliger Originalität, andere wieder von herrlich sentimentalem Charme und Melodienseligkeit.» (Konzertbericht Humlikon, 19.4.2010)

 

«Die virtuosen Volksmusiker zeigten, dass Innovation und Tradition keine Widersprüche sein müssen.»

(Bote der Innerschweiz, 21.9.2009)

 

«Heissblütig und mit lockerer Lebensfreude servierte die Hanneli-Musig ihre Stücke.»

(Toggenburger Nachrichten, 16.6.2009)

 

«Nach gut siebzig Minuten musikalischen Feuerwerks erhob sich das Publikum im voll besetzten Kichenschiff zur «standing ovation», was mit Zugaben verdankt wurde.»

(Appenzeller Volksfreund, 3.1.2009)

 

«Die Hanneli-Musig hat die Tanzmusik der Urgrosseltern humorvoll präsentiert, ohne den Respekt vor Traditionen zu verlieren.»

(Zürcher Unterländer, 17.12.2007)

 

«Das Sextett bot Volksmusik in Perfektion!»

(Thurgauer Zeitung, 2.7.2007)

 

«Das Konzert der Hanneli-Musig wirkte als Publikumsmagnet, so dass die Organsiatoren noch einmal Fullhouse verzeichnen konnten.»

(Limmatthaler, 16.4.2007)

 

«Schon einmal ein Konzert besucht, in dem Sie aus 10‘000 Stücken eine Melodie auswählen dürfen, welche die Musikanten sogleich pima vista für Sie spielen – musikalisch einwandfrei und in farbiger Instrumentation?...» (Zürcher Tagensanzeiger, 17.10.2006)

 

«Zum Glück ist die dritte CD der Hanneli-Musig auch ohne Tanzkurs ein Erlebnis. Schwindel erregend schön!» (Sonntagszeitung, 24.12. 2006)

 

«Die Hannelimusig spielte auf hohem Niveau und ging mit Spelfreude ans Werk»

(Neue Luzerner Zeitung, 17.5.2005)

 

«Unbestrittener Höhepunkt war das Wunschkonzert, bei dem die Zuschauer aus dem immensen Repertoire von fast 12‘000 Melodien einige Stücke auswählen durfte.»

(Zugerbieter 29.9.2005)

 

«Die Hanneli-Musig interpretiert die alten Melodien neu und hat keine Scheu vor der Improvisation. Ein fantastisches Hörerlebnis»

(Blick, 27.3.2004)

 

«Die professionellen Musiker interpretierten die urwüchsigen Tänze mit lebendigem humorvollen Vortrag authentisch und überzeugend.»

(Appenzeler Zeitung, Nov. 2004

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